Richtig sonnen

#sicher #bräunen #sonnenzeit

So bräunst Du richtig!

Ratgeber in deinem Sonnenstudio und Solarium Sonnenzeit in Neuss und Dinslaken

Vier Tipps für Dich

#1 Runter mit den Hautschüppchen
Ein Peeling am Vorabend macht das Ergebnis schöner! Wenn die abgestorbenen Hautschüppchen sanft entfernt werden, wird die Bräune gleichmäßiger.

#2 Deine Haut hat Durst
Bereite Deine Haut mit Feuchtigkeitslotions auf die Besonnung vor – gut versorgtes Gewebe bräunt besser.

#3 Die Dosis macht’s!
Damit Du auf jeden Fall die richtige Menge UV-Licht bekommst, solltest Du dich vorab von unseren geschulten Mitarbeitern beraten lassen. Je nach Hauttyp wählen sie das optimale Solarium und passen die Bräunungszeit individuell an. Wenn Du Deinen Hauttypen vorab erfahren möchtest, klicke hier.

#4 Nach der Behandlung ist vor der Behandlung
Nach der Besonnung kannst Du Deine Haut mit den richtigen After-Sun-Produktion unterstützen. Die Extraportion Feuchtigkeitspflege aus der Tube verschönern und verlängern Deine Bräune. Sprich uns gerne an und lass Dich beraten.

FAQs zum Thema
Bräunen und Solarium

In unseren Studios geht es mehr als um den ästhetischen Aspekt. Vitamin D unterstützt das Immunsystem sowie den Knochen- und Zellaufbau. Kurz: Es ist ein lebenswichtiges Hormon. Eine Extraportion davon hebt die Laune und macht glücklich. Wir haben euch die häufigsten Fragen zusammengestellt.

Wie oft sollte man ins Solarium gehen?

Zwischen zwei Besonnungen sollten 48 Stunden liegen. Die meisten Kunden besuchen uns einmal die Woche. Die Häufigkeit richtet sich aber nach dem gewünschten Ergebnis, aber ist auch von der richtigen Dosierung abhängig. Generell gilt: Safety first!

Wie wirkt UV-Strahlung im Solarium?

Sowohl natürliches als auch künstliches UV-Licht wird von der Haut und den Augen aufgenommen. Insgesamt nimmt es aber Einfluss auf den ganzen Körper. Die UV-B-Strahlen, die in unseren Solarien zum Einsatz kommen, dringen in die oberen Hautschichten ein, während die UV-A-Strahlen („Beautylight“), bis ins Bindegewebe vordringen. Auch das Auge nimmt generell UV-Strahlen auf, aber Vorsicht: Hier kann es gefährlich werden, deshalb empfehlen wir das Tragen einer Schutzbrille.

Wozu der Hauttypentest im Sonnenstudio?

Seit dem 01.01.2012 sind wir durch die UV-Schutzverordnung dazu angewiesen, unseren Kunden eine Hauttypenanalyse sowie einen Besonnungsplan einmalig anzubieten. Denn falsch dosierte UV-Strahlung ist schädlich.

Uns liegt die Sicherheit unserer Kunden am Herzen. Deswegen entsprechen unsere Geräte auch den neusten EU-Verordnungen und werden regelmäßig gewartet. Weil aber eben auch wir Auflagen haben, muss auch im Falle einer Ablehnung diese Entscheidung dokumentiert werden. Damit wir beweisen können, ein Beratungsgespräch zumindest angeboten zu haben.

Per Gesetzt ist es für Jugendliche unter 18 Jahren nicht erlaubt, ein Sonnenstudio zu besuchen. Deswegen behalten wir uns vor, bei Bedarf nach dem Personalausweis zu fragen. Wenn Du ein Kunde bei uns werden willst, ist es außerdem nötig, dass wir einmalig einen Vor- und Nachnamen aufnehmen. Damit kommen wir unserer Dokumentationspflicht gegenüber dem Gesetzgeber nach. Diese Daten werden nicht zu Marketingzwecken genutzt.

Sollte ich vor dem Solariumbesuch duschen?

Da die Bräune in und nicht auf der Haut entsteht, ist die Frage zunächst hinfällig. Was wir aber empfehlen, ist ein Peeling am Vorabend, um abgestorbene Hautschüppchen zu entfernen. So wird das Bräunungsergebnis gleichmäßiger.

Kann ich nach dem Solarium duschen?

Sofern Du keine Produkte mit Pigmenten verwendest, gilt auch hier: Die Bräune entsteht in der Haut. Man kann also bedenkenlos nach dem Sonnenbad duschen gehen.

Wozu die Schutzbrille im Sonnenstudio?

Unsere Augen reagieren empfindlich auf UV-Licht. Deswegen empfehlen wir das Tragen einer Schutzbrille. Du schaust ja auch nicht ins gleißende Sonnenlicht, oder?

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Der Sonnenzeit-Ratgeber

Sonne ist zum Wohlfühlen da! Damit Dein Besuch auch zur Entspannung wird, haben wir Dir hier ein paar Ratschläge zusammengeschrieben:

1.

Kinder und Jugendliche sollte man besonders vor UV-Strahlung schützen, da ihre Haut noch sehr empfindlich ist. Daher ist es unter 18-Jährigen vom Gesetzgeber verboten, sich auf die Sonnenbank zu legen. Mit jeder Überdosis steigt das Hautkrebsrisiko – auch im jungen Alter.
2.

Die Haut von Menschen mit Hauttyp I und II kann keinen Eigenschutz gegenüber UV-Strahlung aufbauen. Deswegen sollten sie sich keiner unnötigen Strahlung aussetzen. Schade: Ein Bräunungseffekt bleibt aus.
3.

Die Haut merkt sich jeden Sonnenbrand aus der Kindheit. Jeder weitere im Erwachsenenalter erhöht das Risiko auf schwarzen Hautkrebs (malignes Melanom). Deswegen sollte man sich jeder UV-Belastung bewusst sein.
4.

Wenn in der Familie Hautkrebs bereits vorkam, sollte besondere Vorsicht geboten sein, da das Risiko, selbst daran zu erkranken, erhöht ist. Jede UV-Belastung ist dann ein Risiko – besonders dann, wenn schon einmal eine Erkrankung vorlag.

5.

Bei gleichzeitiger Einnahme von Medikamenten – auch pflanzliche – und die Nutzung von Solarien können photoallergische und phototoxische Reaktionen auftreten. Diese können sich in Form von Rötungen, Schwellungen, Nässen oder Blasenbildung äußern. Vor dem Solarienbesuch am besten mit einem Arzt oder Apotheker sprechen.
6.

Für Inhaltsstoffe von Kosmetika gilt dasselbe: Am besten legst Du Dich ungeschminkt auf die Sonnenbank. Make-up, Deos, Lotions etc. können ebenfalls allergische Reaktionen hervorrufen.
7.

Solltest Du große bzw. auffälliger Muttermale und Leberflecken haben, solltest Du Dir den Besuch eines Solariums überlegen – denn es besteht ein erhöhtes Hautkrebsrisiko. Deswegen sollte jede zusätzliche UV-Belastung vermieden werden.
8.

Auch unsere Augen reagieren empfindlich auf UV-Strahlung. Deswegen muss unter der Sonnenbank immer eine Schutzbrille getragen werden.

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